13.Spieltag: Frauen unterliegen Teltow, wJA und Zweete oben auf
LSO-M: BSG Pneumant Fürstenwalde – HSG Ahrensdorf/ Schenkenhorst 16:22 (9:9) Zum direkten Duell um den Klassenerhalt gastierte die HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst II am vergangenen Samstagnachmittag beim unmittelbaren Konkurrenten aus Fürstenwalde. Das Hinspiel entschied die HSG erst in der Schlussviertelstunde für sich (31:28) und ging somit voll konzentriert aber hoch motiviert in diese Partie. Erneut musste man den Ausfall zweier wichtiger Stammkräfte kompensieren, die jedoch als Trainergespann den selbst agierenden Trainer Kischel hervorragend vertraten. Pünktlich um 16:00 Uhr pfiff das Grünheider Schiedsrichtergespann diese Partie an.
Die Zweete startete recht ordentlich ins Spiel und hatte bis zum 5:4 die berühmte Nasenspitze vorn. In der Deckung agierte man rigoros und zwang die Fürstenwalder Rückraumschützen immer wieder aus ungünstiger Lage zu werfen. Dahinter gab ein enorm gut aufgelegter HSG-Keeper seinen Mannen die nötige Rückendeckung. Mitte der ersten Hälfte gestaltete sich zunehmend das Angriffsspiel als schwierig. Technische Fehler und zu überhastete Würfe bescherten den Pneumant-Handballern ihrerseits einen 9:7 Vorsprung. Nachdem die HSG-Akteure wieder vollzählig waren, konnte dieser Vorsprung jedoch bis zum 9:9 Halbzeitstand egalisiert werden.
Im zweiten Durchgang wurde dann der einzig gefährliche Rückraumspieler der Gastgeber in direkte Manndeckung genommen. Die übrigen Fürstenwalder wurden von der HSG-Deckung immer wieder zu Fehlern gezwungen und ging doch mal ein Wurf in Richtung HSG-Gehäuse, hielt der zu Hochform auflaufende Torhüter fast jeden Ball. Ein Beleg für die starke Abwehrleistung spiegelte sich insofern wieder, dass Fürstenwalde bis Mitte der zweiten Hälfte nur zwei Treffer erzielte. Schnelle Kontertore erwiesen sich als einziges probates Mittel. Jedoch stand auch der Pneumant-Schlussmann seinem Gegenüber in nichts nach. Die Zweete erspielte sich in der 50. Minute erstmals einen fünf Tore Vorsprung (13:18) und verwaltete diesen clever und geschickt bis zum Schlusspfiff. Der Gastgeber tat sich im Angriff extrem schwer und gefährdete die HSG-Mannen in keiner Phase der zweiten Halbzeit. Somit siegte die Verbandsliga-Reserve am Ende hochverdient mit 22:16 und sichert sich zwei extrem wichtige Auswärtspunkte im Kampf um den Ligaerhalt. Einziges Manko an diesem Tag war die mangelhafte Chancenverwertung und das zu häufige Scheitern am starken Fürstenwalder Torhüter.
Mit einer ausgeglichenen Bilanz von 12:12 Punkten und einem positiven Torverhältnis geht die Zweete in die dreiwöchige Pause, ehe man am 17.02.2013 den aktuellen Tabellenführer aus Rangsdorf zum Lokalderby in der Ahrensdorfer Sporthalle begrüßt. Nach dem bisher schlechtesten Spiel in der Hinrunde in Rangsdorf (33:19) ist eine Wiedergutmachung Pflicht! Dass die Lok-Handballer schlagbar sind, zeigen ihre letzten Partien, in denen sie eben in Fürstenwalde und sogar zu Hause gegen Guben beide Spiele überraschenderweise verloren. Die Zweete wittert also eine minimale Chance, dem Ligaprimus ein Bein zu stellen, auch wenn diese eher utopisch erscheint.
ds
VLS-F: HSG RSV-Teltow-Ruhlsdorf – HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst 30:24 (12:10)
Nach dem lang ersehnten und verdienten Punktgewinn in der Vorwoche gegen Laubsdorf mussten die HSG-Frauen an diesem Wochenende wieder eine Niederlage einstecken. So unterlag man den Handballerinnen von der HSG RSV Teltow-Ruhlsdorf am Samstagabend im Lokal-Derby mit 30:24, bot dabei aber eine gute und kämpferische Leistung. Nach 13 Spielen stehen nun 9:17 Punkte auf der Haben-Seite, die aktuell Platz 9 bedeuten. Die Gäste aus Ahrensdorf starteten recht flott bzw. druckvoll, führten schnell mit 1:4 Treffern und erzeugten damit gewiss erstmal Eindruck beim Drittplatzierten aus Teltow. Als die Gastgeberinnen aufwachten, nutzen sie Fehler des Gastes konsequent zu Kontern und glichen wieder aus. Auch zwei nicht verwandelte Strafwürfe stoppten vorerst den Toredrang der HSG-Sieben. Im Anschluss bot sich den Zuschauern ein Duell auf Augenhöhe, in dem die Gelb-Blauen gut mithielten. Beim Stand von 12:10 und mit der Hoffnung auf eine kleine Überraschung ging es in die Pause.
Diese verblasste nach Wiederanpfiff leider recht schnell, da die Teltower Frauen zügig 4 Treffer zwischen sich und die Ahrensdorfer brachten. Jene gaben sich jedoch so schnell nicht auf, schlossen wieder auf 2 Tore Rückstand auf und blieben einigermaßen dran. Mit fortschreitender Spielzeit schwanden dann leider die Kräfte auf Seiten der Gäste-Sieben. Mehrere Ausfälle und einige angeschlagen angetretene Spielerinnen forderten ihren Tribut. Aufkommende Fehler wurden durch die Teltower zu weiteren Toren genutzt. Am Ende unterlagen die HSG-Mädels mit 30:24. Insgesamt zeigten die Ahrensdorfer eine gute kämpferische Moral sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung. Kann man diese weiterhin zeigen, sollte der Klassenerhalt außer Frage stehen.
hj/mj
BrL wA: HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst-HSV Falkensee 21:13 (10:4)
Am Samstag, den 26.01.2013 begrüßten die HSG-Mädels den Tabellenzweiten der Brandenburgliga, den HSV Falkensee zum Topspiel. Die Mädels wussten, dass es kein leichtes Spiel gegen die Falkenseer werden sollte. In der 3. Spielminute ging die „Hausherren“ mit 1:0 in Führung, aber Falkensee schaffte im Gegenzug gleich den Ausgleich. In den darauf folgenden Minuten fand auf beiden Seiten der Ball nicht den Weg ins Tor. Ab der 9. Spielminute kamen die HSG-Mädels dann langsam ins Spiel und konnten sich bis zur 16. Spielminute einen Vier-Tore-Vorsprung (6:2) erarbeiten. Dieses Plus konnte man aufgrund guter Deckungsarbeit und einer super Torwartleistung stetig ausbauen. Somit endete die erste Halbzeit 10:4 für die Gastgeberinnen.
Die HSG startete dann auch recht gut in die zweite Spielhälfte. Ab der 40. Spielminute kam es dann aber immer wieder zu technischen Fehlern der HSG, die Falkensee natürlich ausnutzte und durch mehrere Konter immer wieder zu Torerfolgen kam. Schließlich vergaben die HSG-Mädels zwischenzeitlich auch viele Möglichkeiten, um ihren Vorsprung weiter ausbauen. Letztendlich konnten die Gelb-Blauen durch eine kämpferische Leistung aber einen klaren Heimsieg erzielen. Die Mädels siegten 21:13 gegen den HSV Falkensee und liegen somit weiterhin auf den ersten Tabellenplatz in der Brandenburgliga. Die Fans gratulieren Mannschaft und Trainer zu diesem Erfolg. Am 23.02.2013 findet das nächste Spiel für die wJA statt. Dann geht die Reise nach Grünheide zum Drittplazierten der Brandenburgliga, wo die Tabellenführung weiter gefestigt werden kann.
ir/mj
Bilder vom Spiel von Sportfreund Heiko „Lächler“ Voigt in unserer Galerie
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