BrL-F: Frauen gelingt furiose Brandenburgliga- Premiere

BrL-F: HSG Ahr./Sch. – HSV Wildau 1950 39:7 (19:4) Die HSG-Frauen machen vorerst dort weiter, wo sie letzte Saison aufgehört haben. So gelang am Samstagnachmittag eine furiose Brandenburgliga- Premiere gegen den HSV Wildau 1950, der mit 39:7 förmlich an die Wand gespielt wurde. Die Partie begann gleich mit einem 9:0 Lauf der HSG, ehe den Gästen der erste Treffer zum 9:1 gelang.
Auch eine frühe Auszeit des HSV-Trainers konnte den Tore-Reigen der Heim-Sieben nicht bremsen, die über 11:3 und 14:4 alsbald einen sicheren Abstand zwischen sich und die Wildauer brachte. Beim 19:4 wurde die Tore-Jagd durch den Pausen-Pfiff erstmal unterbrochen.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Ahrensdorferinnen am Drücker und warfen weiter munter Tore. Die noch sehr junge Wildauer Sieben tat sich weiterhin sehr schwer und konnte kaum Akzente setzen. Über 25:5, 30:6 und 34:7 blieb die Anzeigetafel nach 60 Minuten bei 39:7 für die HSG stehen. Die HSG-Frauen setzen sich mit dem Kantersieg erstmal an die Tabellenspitze der Brandenburgliga.
Coach Holger Lehmann zeigte sich mit dem Auftakt natürlich zufrieden, erwähnte aber dennoch die durchaus verbesserungswürdige Chancenverwertung. Außerdem werden in den kommenden Partien sicherlich größere Herausforderungen auf den Aufsteiger warten. Am kommenden Samstag (20.09.2014, 18:00 Uhr) führt der Spielplan zu den Damen des HC 52 Angermünde, die ihre erste Partie gegen Liebenwalde auch deutlich mit 29:17 gewannen und aktuell auf Platz 2 rangieren.
mj