KL-mJE: unsere Jüngsten zahlen weiter viel Lehrgeld

Ludwigsfelder HC – HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst (8:1) 11:3
HSG RSV Teltow/ Ruhlsdorf – HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst (12:1) 24:3
Auch in den letzten Spielen der männlichen E-Jugend am vergangenen Wochenende gab es viele kleine Fortschritte zu sehen, doch herrschen auch immer noch große Defizite vor, die nicht durch drei Monate Trainingsarbeit ausgeglichen werden können. Wichtig ist, dass alle nach vorn schauen müssen und den Kopf oben behalten. Es war im Vorfeld klar, dass es ein sehr steiniger Weg werden würde, mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Viel Trainingsarbeit und Zuversicht für die kommenden Monate sind nötig, um vieles zu verbessern. Wir werden auch mit Rückschritten leben müssen.
Auch der letzte Heimspieltag in diesem Jahr brachte diese Erkenntnis. In beiden Spielen erlitten die HSG- Jungen wiederum viele Ballverluste. Im Abspiel und bei langen Pässen brachten unsere Spieler den Ball nicht unter Kontrolle. Manchmal konnte man den Eindruck gewinnen: haben denn die Hausherren alles verlernt? Aber auch die anderen Mannschaften verbessern sich stetig. Es ist ein ewiger Wettbewerb mit der Zeit. Schlechtes Freilaufen im Angriff, kein Spiel in Breite und Tiefe und wieder große Probleme im Abwehrverhalten machte uns schwer zu schaffen. Es ist eine große Herausforderung dieses Team zu stabilisieren und weiter nach vorn zu bringen. Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass wir die Jüngsten in dieser Staffel sind!
Vielen Dank an die Eltern, die durch Versorgung und Verkauf, sowie an das Schieds-und Kampfrichterteam dafür gesorgt haben, dass der Heimspieltag sehr gut abgesichert werden konnte.
Günter Scholz
#fairplay
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